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Psychologie politischer Reden und Kommunikation - Forschungsprojekt WORTSTROM - Quelle: www.wortstrom.net (Rubrik Annotation)
Heinemann 01.07.1969 Antrittsrede als Bundespräsident "Freiheitliche Ordnung der Demokratie als großes Angebot" - im Wortlaut
Meine Herren Präsidenten, Exzellenzen, meine Damen und Herren!
19690701_Heinemann_Gustav.txt
Erhard 18.10.1963 Große Regierungserklärung - im Wortlaut
Sie haben mir durch Ihre Entscheidung das höchste Regierungsamt übertragen.
19631018_Erhard_Ludwig.txt
Rechnung zu tragen
Die Sowjetunion wäre deshalb gut beraten, dieser Realität Rechnung zu tragen und dem ehrlichen Friedenswillen des deutschen Volkes zu vertrauen.
gedeihlichen
Um zu einer gedeihlichen Arbeit hinzufinden, appelliere ich an die Verantwortung der Organisationen gegenüber dem Ganzen.
Brandt 11.12.1971 Vortrag zur Verleihung des Friedensnobelpreises Oslo - im Wortlaut
In jenen bösen Jahren des Hitlerregimes hat die Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky viel bedeutet.
19711211_Brandt_Willy.txt
Paradoxie
Der Kalte Krieg mit seiner sterilen Paradoxie, die Grenzen erstarren zu lassen, ohne die Gefahren des Zusammenstoßes zu verhindern, zeigte keinen Ausweg.
Friedensforschung
Ich habe von ein paar Aspekten dessen gesprochen, was man heute Friedensforschung nennt.
Steinmeier 22.03.2017 Rede nach seiner Vereidigung zum Bundespräsidenten im Deutschen Bundestag - im Wortlaut
Lieber Joachim Gauck: Ich glaube, Sie selbst haben das ja in den vergangenen Tagen gespürt, diese Welle von Sympathie, die Sie getragen hat bei Ihren Abschiedsreisen, bei Ihren Auftritten überall.
20170322_Steinmeier_Frank-Walter.txt
Lebenselement
... Freiheitliche Demokratie muss endlich das Lebenselement unserer Gesellschaft werden."
Demokratie
All die Mutigen, all die, die Partei ergreifen für die Demokratie, werden jedenfalls den Bundespräsidenten dabei an ihrer Seite wissen.
Schulz 29.01.2017 Rede bei der Vorstellung des SPD-Kanzlerkandidaten in Berlin - im Wortlaut
Liebe Genossinnen, liebe Genossen, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste,
20170129_Schulz_Martin.txt
Umgang miteinander
Sozialdemokratie heißt: ein fairer und ein solidarischer Umgang miteinander!
Schulbank
Ich war ein begeisterter Fußballspieler und deshalb lieber auf dem Sportplatz als auf der Schulbank.
Adenauer 29.11.1961 Große Regierungserklärung (gehalten von Ludwig Erhard) - im Wortlaut
Als Stellvertreter des Herrn Bundeskanzlers habe ich die Ehre, in seinem Namen dem Hohen Hause zu Beginn der Arbeit der 4. Legislaturperiode die Erklärung der Bundesregierung zur Kenntnis zu bringen.
19611129_Adenauer_Konrad.txt
Ernstfall
Ich erwähne nur den Schutz der Bevölkerung in den Wohnungen und Betrieben, die Regelung einer Umstellung von Wirtschaft, Ernährung und Verkehr auf die besonderen Erfordernisse eines Krisenfalles und die Einführung einer zivilen Dienstpflicht, um im Ernstfall die Versorgung und den Schutz der zivilen Bevölkerung sowie die Aufrechterhaltung öffentlicher Dienste sicherzustellen.
Rechnung zu tragen
Wir werden deshalb vor allem den steigenden Anforderungen an den Straßenbau Rechnung zu tragen haben.
Herzog 26.04.1997 Berliner Rede: Aufbruch ins 21. Jahrhundert "Ruck-Rede" - im Wortlaut
Ich freue mich, heute abend im Hotel Adlon zu Ihnen zu sprechen.
19970426_Herzog_Roman.txt
Selbstverantwortung
Ich rufe auf zu mehr Selbstverantwortung.
Jugend
Wir müssen also tiefer ansetzen: bei unserer Jugend, bei dem, was wir mit unserem Erziehungs- und Bildungssystem vermitteln.
Stoltenberg 17.06.1991 Rede Selbstverständnis des Soldaten von morgen an der Universität der Bundeswehr München - im Wortlaut
Daraus erwachsen Folgerungen für die künftige Sicherheitspolitik, für unsere Bundeswehr und nicht zuletzt das Selbstverständnis des Soldaten.
19910617_Stoltenberg_Gerhard.txt
Fremdbestimmung
Wenn alle Bürger davon überzeugt sind, daß unsere Ordnung jeder Art von Fremdbestimmung vorzuziehen ist, dann muß jeder seinen Beitrag dazu leisten, daß die Voraussetzungen und Bedingungen hierzu auch in Zukunft erhalten bleiben.
Bundeswehr
Unsere Bundeswehr ist und bleibt das militärische Machtmittel einer demokratisch legitimierten und ethisch verantwortbaren Sicherheitspolitik.
Kohl 18.03.1987 Große Regierungserklärung "Die Schöpfung bewahren - die Zukunft gewinnen" - im Wortlaut
Sie wollen, daß wir die uns anvertraute Schöpfung bewahren und gemeinsam die Zukunft gewinnen.
19870318_Kohl_Helmut.txt
Obhut
Zur Obhut sind wir auch gegenüber den Deutschen verpflichtet, die heute noch in den Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas leben.
junge Generation
Wir wollen mit den unabhängigen Sportverbänden partnerschaftlich zusammenarbeiten und gerade auch den Spitzensport mit seiner wichtigen Vorbildfunktion für die junge Generation fördern.
Gauck 18.03.2012 Ansprache in der 15. Bundesversammlung zur Wahl des elften Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland Reichstagsgebäude Berlin - im Wortlaut
Ich danke Ihnen, den Mitgliedern der Bundesversammlung, für das mir entgegengebrachte Vertrauen.
20120318_Gauck_Joachim.txt
Bundespräsidenten
Gauck 18.03.2012 Ansprache in der 15. Bundesversammlung zur Wahl des elften Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland Reichstagsgebäude Berlin - im Wortlaut
Herzog 01.07.1994 Ansprache zu seinem Amtsantritt als Bundespräsident - im Wortlaut
Meine Damen und Herren, der Bundespräsident hat keine Regierungserklärungen abzugeben, am allerwenigsten am Tage seines Amtsantritts.
19940701_Herzog_Roman.txt
Lübke
In Stunden wie dieser wendet sich der Blick fast automatisch zurück, vor allem natürlich auf die Gestalten der bisherigen Bundespräsidenten, die alle, jeder auf seine Weise, unserem Staat in eindrucksvoller Weise gedient und dem Amt des Bundespräsidenten ihren jeweils ganz besonderen Charakter aufgeprägt haben: Theodor Heuss, Heinrich Lübke, Gustav Heinemann, Walter Scheel, Karl Carstens, Richard von Weizsäcker.
Bundespräsident
Herzog 01.07.1994 Ansprache zu seinem Amtsantritt als Bundespräsident - im Wortlaut
Stand der Bearbeitung: 16.04.2017