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Psychologie politischer Reden und Kommunikation - Forschungsprojekt WORTSTROM - Quelle: www.wortstrom.net (Rubrik Annotation)
Gauck 23.03.2012 Rede nach der Vereidigung zum Bundespräsidenten Berlin - im Wortlaut
Liebe verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger aus dem In- und Ausland!
20120323_Gauck_Joachim.txt
Gauck 18.03.2012 Ansprache in der 15. Bundesversammlung zur Wahl des elften Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland Reichstagsgebäude Berlin - im Wortlaut
Ich danke Ihnen, den Mitgliedern der Bundesversammlung, für das mir entgegengebrachte Vertrauen.
20120318_Gauck_Joachim.txt
Gauck
Gauck 18.03.2012 Ansprache in der 15. Bundesversammlung zur Wahl des elften Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland Reichstagsgebäude Berlin - im Wortlaut
Verheißung
Aber eins kann ich versprechen: dass ich mit all meinen Kräften und mit meinem Herzen Ja sage zu der Verantwortung, die Sie mir heute übertragen haben; denn was ich als Bürger anderen Menschen als Pflicht und als Verheißung beschreibe, muss selbstverständlich auch Gültigkeit für mich als Bundespräsidenten haben.
Merkel 30.11.2005 Große Regierungserklärung - im Wortlaut
Gestatten Sie mir aus aktuellem Anlass zunächst eine Bemerkung.
20051130_Merkel_Angela.txt
Menschen den Eindruck
Eine Politik, die den Anspruch erhebt, die Globalisierung zu gestalten - diesen Anspruch müssen wir erheben, auch wenn viele Menschen den Eindruck haben, Politik könne das nicht mehr -, darf nicht über internationale Institutionen hinweggehen, sondern sie muss die internationalen Institutionen dazu befähigen, die Globalisierung auch zu gestalten.
Bürgergesellschaft
Das ehrenamtliche Engagement ist ein unersetzbarer Bestandteil dieser Bürgergesellschaft.
Steinmeier 04.04.2017 Rede bei seinem Besuch des Europäischen Parlaments in Straßburg - im Wortlaut
Es ist mir eine Freude und Ehre, heute bei Ihnen zu sein – an diesem Ort der freien Rede und der offenen Debatte!
20170404_Steinmeier_Frank-Walter.txt
Kinder und Enkel
Auch wenn wir in unserer Generation das nicht so nennen – für viele unserer Kinder und Enkel ist Europa längst ein zweites Vaterland geworden.
Mehrheit der Deutschen
Und als Bundespräsident kann ich sagen: Ja, die übergroße Mehrheit der Deutschen will Europa!
Schröder 10.11.1998 Große Regierungserklärung - im Wortlaut
erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland haben die Wählerinnen und Wähler durch ihr unmittelbares Votum einen Regierungswechsel herbeigeführt.
19981110_Schröder_Gerhard.txt
Lebenswirklichkeit
Wir müssen auch ein Schul- und Betreuungssystem schaffen, das die Lebenswirklichkeit moderner Familien und von Alleinerziehenden ausreichend berücksichtigt.
Mitbürgerinnen und Mitbürgern
Heute sagen wir diesen unter uns lebenden Mitbürgerinnen und Mitbürgern, daß sie keine Fremden sind.
Steinmeier 22.03.2017 Rede nach seiner Vereidigung zum Bundespräsidenten im Deutschen Bundestag - im Wortlaut
Lieber Joachim Gauck: Ich glaube, Sie selbst haben das ja in den vergangenen Tagen gespürt, diese Welle von Sympathie, die Sie getragen hat bei Ihren Abschiedsreisen, bei Ihren Auftritten überall.
20170322_Steinmeier_Frank-Walter.txt
Demokratie
Die Demokratie braucht Mut auf beiden Seiten – auf der Seite der Regierten ebenso wie auf der Seite der Regierenden.
Gauck
Lieber Herr Gauck, bei Ihrer Wahl vor fünf Jahren haben Sie hier in diesen Plenarsaal gerufen: "Was für ein schöner Sonntag!"
Kohl 01.07.1999 Ansprache 50 Jahre Demokratie - Dank an Bonn - Abschied des Parlaments von Bonn - im Wortlaut
Wir alle spüren es in dieser Stunde: Es ist ein tiefer Einschnitt für unser Land und auch für viele von uns in diesem Saal, für viele, die uns zuschauen und hier in den letzten Jahrzehnten gearbeitet haben.
19990701_Kohl_Helmut.txt
einschüchtern
Sie haben sich nicht durch Gewaltandrohung einschüchtern lassen, sondern friedlich demonstriert, bis die Mauer fiel.
Konrad Adenauer
Die Westintegration unseres Landes, für die wie kein anderer Konrad Adenauer steht, führte das demokratische Deutschland in die europäisch-atlantische Wertegemeinschaft.
Annan 26.04.1999 Berliner Rede: Die Weltrolle Europas im 21. Jahrhundert - im Wortlaut
Ich fühle mich zutiefst geehrt, daß Sie mich eingeladen haben, diese dritte "Berliner Rede" zu halten.
19990426_Annan_Kofi.txt
Berliner Rede
Annan 26.04.1999 Berliner Rede: Die Weltrolle Europas im 21. Jahrhundert - im Wortlaut
Bundespräsident
Ich weiß sehr wohl, Herr Bundespräsident, welche Bedeutung Sie diesen jährlich stattfindenden Ansprachen beimessen, mit denen Sie selbst heute vor zwei Jahren den Anfang gemacht haben.
Obama 21.01.2013 Antrittsrede (Inaugural-Rede) anlässlich der Einführung in die zweite Amtszeit Washington DC - im Wortlaut
Vizepräsident Biden, Chief Justice, sehr geehrte Abgeordnete des US-Kongresses, verehrte Gäste, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
20130121_Obama_Barack.txt
Mitbürgerinnen und Mitbürger
Vizepräsident Biden, Chief Justice, sehr geehrte Abgeordnete des US-Kongresses, verehrte Gäste, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Generation
Allerdings weigern wir uns zu glauben, die Vereinigten Staaten müssten sich zwischen der Sorge um die Generation, die dieses Land erbaut hat, und der Investition in die Generation, die seine Zukunft gestalten wird, entscheiden.
Schröder 29.10.2002 Große Regierungserklärung - im Wortlaut
Sozialdemokraten und Bündnis 90/Die Grünen haben am 22. September von den Wählerinnen und Wählern den Auftrag zur weiteren sozialen und ökologischen Erneuerung unseres Landes erhalten.
20021029_Schröder_Gerhard.txt
Kindern und Enkeln
Wir dürfen heute also nicht das konsumieren, was wir unseren Kindern und Enkeln als Zukunftschancen eröffnen wollen.
Gerechtigkeit
Das wäre aber das Gegenteil von sozialer Gerechtigkeit gewesen.
Bergmann-Pohl 03.10.1990 Ansprache Festakt zum Tag der Deutschen Einheit in der Philharmonie Berlin - im Wortlaut
Wir haben heute allen Grund, den ersten Tag der Deutschen Einheit zu feiern; wir haben aber auch allen Grund, die Irrwege der deutschen Geschichte zu erkennen.
19901003_Bergmann-Pohl_Sabine.txt
Bundesratspräsident
sehr geehrter Herr Bundesratspräsident,
Gerechtigkeit
Der materielle Reichtum, der uns fehlte, war weniger wichtig als die Vorenthaltung der Freiheit und der Gerechtigkeit.
Stand der Bearbeitung: 16.04.2017